Dämm dich grün: durch nachhaltige Dämmstoffe ökologisch Bauen
Die STEICO SE ist ein nachhaltiger Hidden Champion. Doch: Was sind die Nachhaltigkeitsvorteile eines Hidden Champions? Welche innovativen Lösungen im Bereich ökologisch Bauen machen das Unternehmen zum Vorreiter in seiner Nische? Erfahren Sie anhand unseres greifbaren Unternehmensporträts mehr über diesen versteckten Marktführer. Und verstehen Sie die Gründe, wieso avesco Unternehmen wie STEICO einen eigenen Boutiquenfonds gewidmet hat.
Dämmung, die begeistert: Wenn Holz zum Hidden Champion wird
Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit werden bei dem Hidden Champion STEICO großgeschrieben. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Produktion von Bauprodukten aus nachwachsenden Rohstoffen spezialisiert. Egal, ob beim Neubau oder bei der energetischen Sanierung von Fassaden, Dächern, Decken, Wänden oder Böden – die ökologischen Bauprodukte werden in vielen Bereichen verwendet. Durch die frühzeitige Spezialisierung ist das Unternehmen mittlerweile zum Markführer in der Herstellung von Holzfaser-Dämmstoffen herangewachsen. Jährlich stellt der Hidden Champion ökologisches Dämmmaterial für circa 57.000 Häuser her. Die Nachhaltigkeit der Produkte zeigt sich in unterschiedlichsten Facetten: Die Produkte bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen, haben eine lange Nutzungsphase, sind klimapositiv und recyclebar.
Was den Profi für nachhaltige Dämmstoffe genau zum Hidden Champion macht, erfahren Sie nachfolgend in unserem Unternehmensporträt.
CO2-Speicherung mit STEICO durch nachhaltige Dämmstoffe
Der Hidden Champion punktet in Sachen Ökologie nicht nur durch die Gebäude-Dämmung und die damit verbundenen Energieeinsparungen: Allein das für die Dämmstoffe verwendete Material Holz hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Die Rede ist von CO2. Schließlich sind Bäume natürliche CO2-Speicher, welche das CO2 auch bei der Zerkleinerung nicht freisetzen. Dadurch wird bei der Jahresproduktion von STEICO-Produkten dreimal so viel CO2 im Holz gespeichert, wie bei der Herstellung emittiert wird.

CO2-Speicherung und CO2-Emissionen in Mio. t in 2022 bei STEICO | Bild: STEICO SE
Allein die STEICO-Außendämmung eines durchschnittlichen Einfamilienhauses speichert im Schnitt über 10 Tonnen CO2. Das entspricht etwa dem jährlichen CO2-Fußabdruck einer Person in Deutschland. Ökologisch Bauen zahlt sich aus: Während der langen Nutzungsphase der Gebäude bzw. Dämmstoffe wachsen wiederrum neue Bäume nach, die CO2 speichern. Somit wird der natürliche Kreislauf der Treibhausgase – nämlich speichern und emittieren – unterstützt und ein positiver Beitrag zum Klima geleistet. Dies ist ein erheblicher Vorteil im Vergleich zu konventionellen Dämmstoffen. Bei der Herstellung von Styropor beispielsweise wird eine große Menge an Treibhausgasen freigesetzt, die nicht wieder gespeichert werden.
Ökologisch Bauen durch Rohholznutzung mit System
STEICO setzt in der Verwertung des Holzes auf möglichst lange Nutzungsketten. Im Sinne der hohen Rohstoffeffizienz bleibt keine Faser ungenutzt. Aus Restholz werden Holzfaser-Dämmstoffe hergestellt, Baumrinde wird für die Energiegewinnung genutzt.

Rohholznutzung in 2022 bei STEICO | Bild: STEICO SE
Nachhaltiges Engagement: STEICO unterstützt lokale Gemeinden
Das Unternehmen engagiert sich im Umkreis seiner Standorte – etwa durch Spenden an gemeinnützige Institutionen wie z. B. Sportvereine und Feuerwehreinrichtungen. Im Jahr 2022 hat STEICO der Gemeinde in Czarnków und Czarna Woda insgesamt etwa 72.000 € gespendet. Rund 2.100 € dieser Mittel fließen in den Bau eines Zauns für einen Spielplatz in der Nähe des Industriegebiets. Darüber hinaus unterstützt STEICO mit etwa 35.800 € die Planungskosten für einen Kreisverkehr, um den Verkehrsfluss zu optimieren. In Czarna Woda kommen etwa 5.400 € einem lokalen ökologischen Projekt zugute.
Die ökologischen Produkte von STEICO haben einen positiven Einfluss auf die Wohngesundheit und umweltfreundliche Eigenschaften – das bestätigt das Siegel des Instituts für Baubiologie Rosenheim. Außerdem kann mit den Dämmstoffen Energie eingespart werden, was die Konsument:innen unabhängiger macht von steigenden Energiepreisen.
Artikel überarbeitet: Januar 2025, Artikel erstmals veröffentlicht: Dezember 2021
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